Die Palolemisierung ist nicht aufzuhalten, auch wenn noch nicht alle Bungalows ausgelastet sind.

Die "Boutique" unseres Vertrauens. Nicht wirklich. Aber seit 3 Jahren lebt und
 verkauft der Mann aus Rajasthan mit seiner Frau Kleidung und "Ziergegenst
ände". 

Ein Bild 
für Peter, zur Erinnerung.

Bescheidene Freuden, wie eine Strandwanderung, ein Picnic oder eine Runde
 Cricket 
für die Männer, "Fangen" für die Mädchen. Aber auch Fussball im
 Sari gibt es zu
sehen am Strand. In vielen Bereichen ist Indien eine echt
 emanzipierte Demokratie. 



Sitzen tut der Goaner leidenschaftlich gern....


und seine Kokosnuesse sind ihm heilig...

Rust never sleeps...

sind die nicht s
üss?


stolzer Papa

27.01.2008 - Kleiner Spaziergang

Mai und Albert aus Emden, wo es neben "Otto" und dem "Henry Nannen Museum", auf der Ems auch Schiffe aus Papenburg ins offene Meer zu manövrieren gibt.
So was machte Albert. Mit 28 als junger Kapitän Zucker von Kuba nach Kaliningrad gebracht, oder Erze aus Australien nach Kobe in Japan. Damals wurde der Zucker noch in Säcken mit der Hand geladen. Erze auf hoher See auf kleine Schiffe umgeladen. Da hatte man noch Zeit, das Land zu erleben.  Auf dem Weg nach Japan sah er die indonesischen Strände in der Ferne.
1972 nahm er eine Pause von der Seefahrt, um den Archipel auf dem Landweg zu erkunden. Und wie das Leben so spielt, fand er auf Bali, seine Liebe. 

Die junge Mai auf Weltreise. Deutsch Jüdisches Emigrantenkind, in Namibia aufgewachsen auf dem Weg nach Australien. 2 Jahre haben sie auf hoher See verbracht. Gemeinsam sind sie nach Emden zurückgekehrt. Nicht der Wunschhafen, aber kein Schlechter im Nachhinein. Als Lotse konnte er den Schiffen treu bleiben und trotzdem die Entwicklung der Kinder erleben. Heute reisen sie aus Spaß. In 2 Wochen geht es zu den Andamanen, und wenn noch Zeit ist, nach Süd China. Gute Reise!