..ist
keine Krankheit im eigentlichen Sinn. Und besonders in 2008, dem
Jahr, in dem Ratan Tata der Welt das 2000 Euro Auto schenkt, sollte man im
Zusammenhang von Mobilem Indischem, nicht von Krankheit sprechen.
Auch nicht, wenn man von der Königin der indischen Landstraße die Rede ist, der bereits mehrfach erwähnten "Royal Enfield"
aus der ehemaligen Waffenschmiede des Koeniglichen Empire des letzten Jahrhunderts.
Obwohl viele ihrer
westlichen Fahrer, gern der Typus "Lonesome Cowboy". mit
Vorliebe von den Krankheiten ihrer Hassliebe berichten.
Es gibt
eigentlich kein Teil, dass nicht der ständigen Wartung bedarf,
besonders auf hiesigen Straßen. Man ist aber nie allein
mit einer stehen gebliebenen "Bullit. In "hintersten
Indien" finden sich flinke Finger, die mit einem Minimum an
Werkzeug, die Maschine wieder fahrbereit machen.
Als
mobiles Kontrastprogramm dazu ein "Sunny" Roller früher
indischer Mobilmachung. Er läuft und läuft und läuft
und zeigt im Gegensatz zu seinen modernen Kollegen seine
minimalistische Technik.
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